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Laatzen unterliegt dem Bundesligaaufsteiger

Die Wasserballer der Spvg Laatzen sind in der ersten Runde des DSV-Pokalwettbewerbs ausgeschieden. Mit 12:16 unterlagen die „Gelb-Schwarzen“ im heimischen Aqua Laatzium gegen den Bundesligaaufsteiger SV Cannstatt und verpassten dabei eine Überraschung.
In der Startphase konnten die Gastgeber von Trainermanager Carsten Stegen gut mitspielen. Kapitän Alexander Traue brachte die Spvg nach gut zwei Minuten in Führung. Insgesamt konnten sich gleich acht Spieler in die Torschützenliste eintragen. Nach einem 2:4-Rückstand zur ersten Viertelpause schafften die Laatzener noch mehrfach den Anschlusstreffer und konnten bis rund drei Minuten vor der Halbzeitpause auf eine Überraschung gegen die ambitionierten Württemberger hoffen. Aus einem 5:6 machten die Gäste dann mit einem Doppelschlag ein 5:8 zur Halbzeitpause und auch danach blieben die Gastgeber zu lange torlos. Die Cannstätter setzten sich hauptsächlich durch ihre beiden bundesligaerfahrenen fünffachen Torschützen Periklis Reizis und Veljko Stanimirovic auf 12:5 ab.
Laatzen gab jedoch keineswegs auf, zeigte Moral und konnte im Verlaufe der letzten zehn Minuten insgesamt siebenmal treffen und erreichte somit ein ehrenvolles und beachtliches Ergebnis. Am Weiterkommen der Süddeutschen gab es jedoch nichts mehr zu diskutieren. Bester Werfer der Spvg war Jens Möller mit vier Torerfolgen.
Nach diesem Pokalauftritt stehen für die „Gelb-Schwarzen“ nun noch einige wettkampffreie Wochen an, ehe die neue Runde in der 2. Liga Nord im Winter beginnen wird. FG