Titelverteidiger Waspo 98 Hannover steht im „Final Four“ des DSV-Pokalwettbewerbs. In der Runde der letzten acht setzte sich die Mannschaft von Trainer Karsten Seehafer aufwandsarm gegen den SV Ludwigsburg mit 19:4 durch und geht damit das Unternehmen „Pokalsieg“ am 06. und 07. Mai bei der Endrunde in Duisburg an.
Im Sportleistungszentrum konnte der Tabellenvierte der Bundesliga aus dem Schwabenland nicht viel ausrichten. Bereits nach dem ersten Drittel hatte sich das gastgebende Team einen 5:1-Erfolg erarbeitet. Diesen bauten die Hannoveraner in der Folge sukzessive aus und boten dabei laut dem Cheftrainer „fröhlichen österlichen Wasserball in Defensive und Offensive“.
Ivan Nagaev war gleich siebenmal erfolgreich, die weiteren Tore steuerten Jorn Winkelhorst (4), Steffen Hülshoff, Julian Real, Darko Brguljan (je 2), Petar Muslim und Finn Rotemund (je 1) bei.
Für die Ludwigsburger traf Spielmacher Marko Martinic zweimal, je einmal waren Mikael Metodiev und Mattia Ruggeri erfolgreich. FG