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Viel Erfahrung, aber keine Punkte für DSV-Auswahl

Deutschlands Wasserballer sind beim Weltcup-Finale in Los Angeles sieglos geblieben: Zum Abschluss des Acht-Nationen-Turniers hatte die stark verjüngte Vertretung des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) am Sonnatabend auch im Spiel um Platz sieben gegen Olympiasieger Serbien mit 8:15 (1:3, 3:2, 2:7, 2:3) das Nachsehen, nachdem es zuvor ein 9:18 gegen Weltmeister Spanien und ein 6:19 gegen den Olympiazweiten Griechenland gegeben hatte.

Im finalen Platzierungsspiel erzielte die Mannschaft von Bundestrainer Milos Sekulic zwischenzeitlich den 4:4-Gleichstand (13.), fiel aber im dritten Abschnitt dann aber auf 4:10 (21.) zurück. Zum Abschluss trugen sich Fynn Schütze (2), Niclas Schipper, Denis Strelezkij, Yannek Chiru, Ferdinand Korbel, Mark Dyck und Marc Gansen in die Torschützenliste ein.

Für die DSV-Auswahl war es beim Nachfolgewettbewerb der Weltliga die erste Endrundenteilnahme seit 2007. In der kommenden Saison kann das Team dann erstmals in der Division I mit den zwölf Topteams des Weltwasserballs ins Rennen gehen.

Für die am 14. Juli startenden Weltmeisterschaften in Fukuoka (Japan) hatte die DSV-Auswahl bereits im Vorjahr die Qualifikation verpasst, stellt allerdings das Gros im deutschen Aufgebot bei den World University Games im chinesischen Chengdu (26. Juli bis 8. August).

FINA Weltcup 2023

Finalturnier in Los Angeles (USA)

Spiel um Platz 7: Deutschland – Serbien 8:15 (1:3, 3:2, 2:7, 2:3)

Deutschland: Felix Benke – Zoran Bozic, Ferdinand Korbel 1, Mateo Cuk, Fynn Schütze 2, Maurice Jüngling, Denis Strelezkij 1, Yannek Chiru 1, Aleks Sekulic, Mark Dyck 1, Niclas Schipper 1, Mark Gansen 1, Max Vernet Schweimer. Trainer: Milos Sekulic

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