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U19-JUNIOREN NACH KANTERSIEG AUF EM-KURS

Deutschlands U19-Junioren ist die Teilnahme an den Europameisterschaften sportlich kaum noch zu nehmen. Der DSV-Nachwuchs siegte gestern Abend zum Auftakt des Qualifikationsturniers der Gruppe A in Bukarest (Rumänien) hoch mit 16:3 (4:0, 1:0, 5:1, 6:2) gegen Außenseiter Bulgarien und ist damit in dem dortigen Dreierfeld nur noch rechnerisch von einem der beiden ersten Plätze zu verdrängen.

Nach einem Ruhetag trifft die DSV-Auswahl am Sonnabend von 9 Uhr deutscher Zeit an auf Gastgeber Rumänien. Da wie gewohnt bereits ein zweiter Platz für die EM-Teilnahme reicht, würde Deutschlands Nachwuchs der Jahrgänge 2003 und jünger in dieser Partie selbst eine Niederlage mit zwölf Toren Unterschied noch überleben.

Das Turnier der Gruppe A war im Vorfeld allerdings auf drei Teams geschrumpft, da die Mannschaft aus Weißrussland aufgrund des Ukraine-Krieges analog zu allen russischen Mannschaften und Aktiven von der LEN komplett ausgeschlossen worden ist. Weißrussland hatte im vergangenen Jahr noch zum Teilnehmerfeld der U17-Europameisterschaft in Gzira (Malta) gehört, doch die sportlich interessante Auslosung war damit von Beginn an Makulatur.

U19-Europameisterschaft 2022

Qualifikationsturnier Gruppe A in Bukarest (Rumänien)

Deutschland – Bulgarien 16:3 (4:0, 1:0, 5:1, 6:2)

Deutschland: Henry Bock – Finn Grosse 1, Philip Portisch 3, Luk Jaeschke 1, Finn Taubert 1, Emmanouil Petikis 1, Finn Rotermund 2, Till Hoffmann 3, Henry Riehn, Mark Dyck, Florian Burger, Robin Rehm 3 und Max Spittank. Trainer: Nebojsa Novoselac

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