WUM gewinnt
8. November 2021Laatzen siegt und verliert
9. November 2021Zwei Spiele – zwei Niederlagen: So lautet die etwas betrübliche Bilanz der Wasserballerinnen von Waspo 98 Hannover zum Auftakt der Saison. Einer 11:15-Niederlage beim SC Chemnitz schloss sich ein 7:31 bei Spandau 04 an.
Besonders das verlorene Spiel in Chemnitz schmerzte Trainer Erik Bukowski. Beide Mannschaften konnten nur einen Minimalkader aufbieten. Die Gäste aus Hannover erwischten dabei einen glänzenden Start. Lena Priesnitz, Laura Megyesi und Vera Ramocsai sorgten für eine zügige 3:0-Führung nach gut vier Minuten. Danach kamen aber die Gastgeberinnen ins Rollen und bei Waspo 98 lief nicht mehr viel zusammen. Zur Halbzeit führten die Gäste schon mit 10:5. Bei einem Zwischenstand von 12:9 kam noch einmal Hoffnung auf, doch die Chemnitzerinnen bauten den Vorsprung wieder aus und behaupteten sich mit 15:11.
Für Waspo 98 trafen: Lena Priesnitz (3), Vera Ramocsai, Rohey Jobe, Jamie Verebelyi (je 2), Nikola Busauerova und Laura Megyesi (je 1).
Dass es bei Meisterschaftsfavorit Spandau 04 nichts zu holen geben würde, war absehbar. Dennoch fiel die Niederlage in der Bundeshauptstadt mit 7:31 recht heftig aus. In der ersten Spielhälfte hielten die „Waspo-Mädels“ zum Stand von 4:11 beim Seitenwechsel noch recht gut mit. In der Folge wurden die Hannoveranerinnen allerdings förmlich überrollt und konnten dem Angriffsschwung der Berlinerinnen nur noch drei eigene Tore entgegensetzen.
Für Waspo 98 waren erfolgreich: Nikola Busauerova (4), Vera Ramocsai (2), Mareike Busch (1). FG