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Die Männer der Wasserball Union Magdeburg hatte unter der Woche immer noch an der Heimniederlage gegen die SGW“ Brandenburg zu knabbern. Dabei ging es weniger um die Schiedsrichterleistungen, sondern viel mehr um die teilweise desolate Abwehrarbeit. Und genau die ist am Samstag, 27.01.2018, im Spiel bei der SWV TuR Dresden gefragter denn je. Trotz der Niederlagen in den letzten beiden Spielen gehen die Magdeburger als Favorit in die Begegnung. Dies auch, weil die Sachsen aus den bisherigen sieben Ligaspielen lediglich einen Punkt holen konnten. Zudem erzielten sie im Schnitt nur knapp vier Treffer pro Partie, erhielten aber sieben Gegentore. Will man in Dresden gewinnen, müssen die Elbestädter insbesondere auf Sebastian Kühnel und Stefan Heide aufpassen. Die beiden sächsischen Wasserballer haben fast die Hälfte aller Dresdener Tore erzielt. Personell ist die WUM gut aufgestellt. Aufgrund einer Erkältung steht lediglich hinter dem Einsatz von Holger Dammbrück ein dickes Fragezeichen.