OSC-Wasserballer in der Vorbereitung
8. Januar 2018
„Wir wollen weiter träumen!“
9. Januar 2018
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Saison beginnt mit einem Punktgewinn!

Unsere 1. Mannschaft belohnt sich für ihren Kampfgeist mit einem Punkt gegen WASPO 98 Hannover 2.

Im ersten Viertel werden auf beiden Seiten viele Chancen liegengelassen. Die Führung wechselt ständig, doch zum Ende liegen wir mit einem Tor (3:4) hinten.
Das 2. Viertel beginnt verheißungsvoll für unsere Jungs mit drei Toren in Folge gehen wir mit 6:4 in Führung, Doch einer der beiden erfahrensten Spieler (Ingo Pickert) auf Seiten der Hannoveraner gleicht zum 6:6 aus. Dennoch gelingt uns zum Viertelende das 7:6.
Nach der Halbzeitpause machen die Jungs von WASPO ernst und legen vier Tore in Folge hin somit steht es 7:10. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir keinen Zugriff auf das Spiel mehr. Doch diesmal ließen unsere Jungs die Köpfe nicht hängen und erzielten noch zwei Tore wodurch wir mit einem ein Tore Rückstand ins letzte Viertel gingen.
Dort sieht es nach der Hälfte der Zeit so aus als ob WASPO einen Sieg mit nach Hause nehmen wird, denn zu diesem Zeitpunkt sind sie vier Tore (10:14) vor. Selbst zweieinhalb Minuten vor Schluß sind es immer noch drei Tore. Dann die letzte Spielminute, es folgt das 12:14. Danach folgen zwei Situationen in denen die Hannoveraner zwei Chancen liegen lassen. Dadurch ergibt sich für uns eine Konterchance und es steht 13:14.
Es sind noch 18sec zu spielen, WASPO braucht eigentlich nur noch die Zeit runterspielen, dann der Ballverlust. Auszeit HTB62, es sind noch 2,2sec auf der Uhr.
Dann der Krimi!
Doppel-Hinausstellung.
Plötzlich 5m Strafwurf für uns. Warum? Der ausgeschlossene Spieler von WASPO greift ins Spiel ein.
Unser Spieler am 5m Punkt, Pfiff, Schuss / Latte.
Abpraller landet bei uns.
Schuss, Abpfiff! Jetzt die Frage war der Ball in der Luft?!
Schiedsrichter entscheiden, JA!
Endstand 14:14 und der Jubel ist groß!

Für den HTB62 spielten Anton Seibel, Jan Stolter (1), Fynn Lenger, Rando Meister (3), Erik Brisson, John Bräcker (1), Lukas Fischer (1), Nikola Stevanovic (1), Gergö Solyom (1), Dominik Anders (2), Raoul Gassner, Gerit Pommerening(2) und Nils Sommer (2)