Russia beats Greece in a thrilling final in Volos
10. September 2017SGW Köln freut sich auf die Saison
10. September 2017Am Wochenende fand in Laatzen die Endrunde der Norddeutschen Meisterschaft der U13 statt. Dafür hatte sich der SC Neptun Ende Juni in einer Vorrunde qualifiziert. Nun ging es in der Endrunde mit 5 Mannschaften darum, sich für die Teilnahme an der Deutsche Meisterschaft zu qualifizieren, denn nur 4 dürfen weiter. Neben Ausrichter SpVg Laatzen waren noch die amtierenden Meister White Sharks Hannover, sowie der
SV Georgsmarienhütte und der HTB 62 Hamburg Gegner der Neptuner.
Im ersten Spiel der Cuxhavener traf man auf den Gastgeber, und schon hier sollte eine kleine Vorentscheidung fallen, galt Laatzen doch als der vermeintlich schwächere Teilnehmer. Hoch motiviert startete das Neptun Team um Mannschaftskapitän Dominik Kassebaum und zog im ersten Viertel schon auf 7:3 davon. Laatzen gab jedoch nicht auf und kam bis zur Halbzeit auf 8:7 heran. Spannend ging es in den beiden folgenden
Spielabschnitten zu. Der gegnerische Center bereitete doch einige Probleme. Neptun zeigte aber Moral und gewann letztlich mit 15:12.
Im zweiten Spiel hieß der Gegner SV Georgsmarienhütte. Schon oft hatte man in diesem Jahr gegeneinander gespielt und immer verloren. Und auch diesmal konnte man sich nicht behaupten; waren die Hütter doch schwimmerisch überlegen. So endete die Partie mit 9:18.
Auch gegen die White Sharks Hannover, die Sieger der letzten 5 Jahre, hatte man nichts zu bestellen. Hier zeigte Neptun Torwart Jan Schwiemann jedoch was in ihm steckt. Mit starken Paraden vereitelte er viele Torchancen der Gegner und mit tollen
Reflexen auch einige 100%ige. Das Spiel endete 5:20.
Zum Abschluss hatte man mit HTB 62 Hamburg dann sogar ein kleines Finale um Platz 3. Auch sie hatten lediglich gegen Laatzen gewinnen können. Neptun begann gut und mit etwas Glück ging man 2:0 im 1. Viertel in Führung. Auch der 2. Abschnitt ging an Cuxhaven. beim Stand von 4:1 wurden die Seiten gewechselt. Nach der Pause lief jedoch nichts mehr. Viele Fehler in der Verteidigung und unkonzentriertes Angriffsspiel nutzte Hamburg gnadenlos aus, holte Tor um Tor auf und ging sogar mit 5:4 in Führung. Der letzte Abschnitt war dann wieder besser, jedoch fehlte jetzt wohl die Kraft, das Spiel noch einmal zu drehen. In einem spannenden Spiel unterlag mit 6:8. Trotzdem hatte man sich für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert, die wieder mit einer Vorrunde am 30.09. und 01.10. beginnt. Hier trifft man dann auf den Westdeutschen Meister, den Vizemeister des Ostens und den 3. des Südens. Für Neptun spielten:
Jan Schwiemann, Karsten Hartlieb, Jannis Bolles,Dominik Bock,
Linus Castedello, Jason Pfaffe, Jan Daldorf, Joelina Meháux,
René Kraft, Thore Brütt, Dominik Kassebaum, Franziska Janke,
Sten Erik Leinert