SVV Plauen gewinnt Ost-Süd Derby gegen SV Weiden 1921 überraschend deutlich
2. März 2015Sekulic nominiert Aufgebot für 17-Qualifikation
2. März 2015Nachwuchs der Wasserfreunde und der SG Neukölln setzen sich gemeinsam für die Austragung der Olympischen Spiele in ihrer Stadt ein.
2012 stellte die verpasste Qualifikation für die Olympischen Spiele in London einen herben Rückschlag für die deutsche Wasserballfamilie dar und wirkte sich in der Folge negativ auf die Entwicklung ihrer Sportart aus. Leider sanken sowohl die Aufmerksamkeit der Medien als auch die Motivation öffentlicher Förderer und einiger Sponsoren, den Wasserballsport zu unterstützen.
Die sogenannten Randsportarten, zu denen auch der Wasserballsport zählt, werden in der deutschen Presselandschaft leider nur selten berücksichtigt und finden zu selten die Aufmerksamkeit, die diese Sportarten, ihre Leistungsträger und ihre Nachwuchstalente verdienen. Speziell der Wasserball verlangt seinen Sportlern extreme Disziplin, ein sehr intensives Training sowie ein hohes Maß an sportlichem Idealismus ab.
Olympia bietet hier eine große Chance, der Öffentlichkeit diese Sportart und ihre Aktiven ausführlicher vorzustellen und kann somit auch das Interesse möglicher Sponsoren und Unterstützer intensivieren.
Unsere Sportler brauchen mehr Unterstützung und Anerkennung, weil sie die positive Entwicklung unserer Gesellschaft unterstützen und eine wichtige Orientierung für unsere Jugend bieten.
Die Olympischen Spiele in Berlin würden ermöglichen, das weltweit attraktivste Wasserballturnier in der Heimatstadt der Berliner Wasserballer zu spielen. An einem olympischen Turnier in der eigenen Stadt, in der deutschen Hauptstadt, teilzunehmen, ist der Traum eines jeden Wasserballspielers.