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ZWEI WM-TITEL FÜR DEUTSCHE MASTERS-TEAMS

Bei den Wasserballturnieren die Masters-Schwimmweltmeisterschaften in Doha (Katar) gingen zwei Titel an deutsche Mannschaften: Im Endspiel der Altersklasse 50+ setzte sich das mit vier 1996er-Olympiateilnehmern besetzte Team der Wasserfreunde Spandau 04 mit 6:5 gegen den ungarischen Traditionsverein Ferencvaros Budapest durch. In der Altersgruppe 70+ siegte der Düsseldorfer SC im Finale gegen Channel Islands aus den USA mit 11:6.

Nicht alltäglich mutete dabei der Spandauer Titelgewinn an: Während die Düsseldorfer mit sechs Siegen in sechs Spielen einen regelrechten „Durchmarsch“ hinlegten, hatten die Wasserfreunde gleich beide Vorrundenduelle gegen die Ungarn durch die mittlerweile auch im Mastersbereich obligatorischen Fünfmeterwerfen verloren, konnten im Finale aber den Spieß umdrehen – dort dann sogar nach regulärer Spielzeit.

Für den dritten deutschen Medaillengewinn des Wochenendes sorgte der SV Blau-Weiß Bochum, der im Endspiel der Altersgruppe 60 mit 6:14 gegen den italienischen Vertreter Europa Sporting unterlegen war. Als vierter DSV-Vertreter bei den erstmals am Persischen Golf ausgetragenen Titelkämpfen belegte der SV Cannstatt Platz fünf in der 70er-Konkurrenz.