Gut erholt heißt es für die Wasserballer des SVV Plauen diesen Samstag ein weiteres Mal: „Alles geben!“ Das nur leider nicht vor heimischen Publikum, sondern zu Gast in Würzburg.

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Gut erholt heißt es für die Wasserballer des SVV Plauen diesen Samstag ein weiteres Mal: „Alles geben!“ Das nur leider nicht vor heimischen Publikum, sondern zu Gast in Würzburg.

Plauen. Gut erholt heißt es für die Wasserballer des SVV Plauen diesen Samstag ein weiteres Mal: „Alles geben!“ Das nur leider nicht vor heimischen Publikum, sondern zu Gast in Würzburg.

Kurz vor den Feiertagen sind die Sportler unter Trainer Rico Horlbeck bereit, noch einmal alles zu geben und die letzten Punkte aus diesem Jahr rauszuholen, wie er selbst berichtet: „Würzburg ist definitiv ein ernstzunehmender Gegner. Wir kennen sie nicht wirklich gut, sie uns aber auch nicht. Genau das macht solche Begegnungen so spannend. Wenn man sich die Spielprotokolle anschaut, kann man immer nur vage Vermutungen treffen, die aber am Ende des Tages sehr unsicher sind. Daher konzentrieren wir uns auf unser Spiel. Wir wissen, was mittlerweile gut läuft und was noch nicht so klappt, wie wir uns es vorstellen und daran haben wir hart gearbeitet. Jeder hat im Training alles gegeben , was wir mit Sicherheit auch im Spiel sehen werden.“

Nach einer langen verletzungsbedingten Spielpause findet auch der Kapitän Maik Bielefeld seinen Weg in den Kader. „Die letzten Monate war es für mich wirklich hart, nur am Beckenrand gestanden zu haben. Gerade in den entscheidenden Momenten wollte man einfach nur ins Wasser und dabei sein, was aber leider nicht ging. Umso mehr freue ich mich, endlich wieder als Spieler und nicht als Betreuer mitfahren zu können!“ , so Bielefeld.

Angeführt wird die Tabelle nach wie vor von den ungeschlagenen Uerdingern, gefolgt von den Wasserballern aus Krefeld, welche vergangenen Spieltag nur ein Unentschieden gegen den Duisburger SV erzielen konnten und somit einen Punkt hinter der Tabellenspitze liegen. Die Aufsteiger aus Plauen befinden sich momentan noch im unteren Drittel der Tabelle, was sich aber noch in diesem Jahr ändern könnte.