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Pokalauftritte für Zweitligisten

Für die Spvg Laatzen und Hellas Hildesheim beginnt die neue Wasserballsaison 2022/23 am heutigen Samstag mit Erstrundenpartien im DSV-Pokalwettbewerb.
Die Laatzener von Trainermanager Carsten Stegen empfangen im heimischen Aqua Laatzium Bundesligaaufsteiger SV Cannstatt. Die Süddeutschen, noch im Jahre 2006 mit hohem Aufwand deutscher Meister und anschließendem finanziellen Crash, haben die Meisterschaft in der 2. Liga Süd souverän gewonnen und werden in der kommenden Spielzeit nach einigen Jahren Abstinenz wieder in der Bundesliga Gruppe B an den Start gehen. Der Traditionsverein aus dem Herzen Schwabens speist sich über eine wieder aufgebaute Jugendarbeit und hat als Favorit in dieser Auseinandersetzung zu gelten.

Die Spvg Laatzen vertraut auf eine eingespielte Mannschaft, in die Goalgetter Michael Hahn nach zwei Jahren bei den White Sharks Hannover zurückgekehrt ist. Außenseiterchancen sind sicherlich vorhanden, zumal die Laatzener in den vergangenen Jahren mehrfach Bundesligisten in diesem Wettbewerb eliminieren konnten. Das erste Anschwimmen erfolgt um 18 Uhr.

30 Minuten früher steigt die ebenfalls reizvolle Begegnung von Ligakonkurrent Hellas Hildesheim beim SC Wedding. Beide Klubs haben eine lange Vergangenheit in der 1. Bundesliga und wollen langfristig an diese Tradition anknüpfen. Die Nordberliner finden sich derzeit in der 2. Liga Ost wieder und verfügen genau wie die Hildesheimer über eine große Vergangenheit im nationalen Wasserball. Bleibt abzuwarten, welchen Kader das Hildesheimer Trainerduo Dragan Dobric/Heiko Ropers in der Bundeshauptstadt zur Verfügung haben wird. Die Gastgeber sind sicherlich klar favorisiert. FG