Nach schwachem CL-Auftritt Rehabilitation in Ludwigsburg Pflicht

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Am Samstag treffen in Stuttgart in der Gruppe A der 1. Bundesliga die beiden mit jeweils 4:0 Punkten nach zwei Auftaktsiegen ausgestatteten Spitzen-Teams des Achter-Feldes aufeinander.
Das Duisburger Team kann als Bereicherung der erweiterten Spitze des deutschen Männer-Wasserballs bezeichnet werden. Zuhause haben sie gegen die White Sharks Hannover mit 14:10 und gegen die SG Neukölln mit 14:8 gewonnen. Nun steht gegen Spandau 04 das dritte Heimmatch in Folge an.
Am 16. Oktober haben beide Teams bereits einmal gegeneinander gespielt. Aufgrund der Pandemie fand diese Begegnung der Saison 2020/21 im Halbfinale der Pokal-Final 4 verspätet in Berlin statt. Spandau gewann gegen das Team von Trainer Janusz Gogola mit 21:5.
Die bevorstehende Partie in Ludwigsburg ist – die beiden Pokalspiele (Finale 2020/21) dazu gerechnet – das neunte Match der Berliner seit Mitte Oktober. Es wurden insgesamt vier Siege, ein Remis und drei Niederlagen erzielt. Bemerkenswert war insbesondere der 13:12-Supercup-Erfolg am 31. Oktober bei Meister Hannover. Enttäuschend dagegen verliefen die drei Auftritte in der Champions League (Auswärts-Niederlage bei Roter Stern Belgrad, Heim-Remis gegen Hannover und 8:16-Niederlage gegen Jug Dubrovnik). Die Leistung gegen die Kroaten am 19. November nannte Präsident Hagen Stamm drastisch „erschreckend“. Man habe sich „nicht annähernd auf der Höhe der Aufgabe“ befunden.
Gegen Ludwigsburg, mit Center und Nationalspieler Timo van der Bosch, sind ist das Team um Kapitän Maurice Jüngling der eindeutige Favorit. „Entscheidend ist hier nicht das ‚Ob‘, sondern das ‚Wie‘ des erwarteten Pflichtsieges“, so Kovacevic.

Wasserfreunde Spandau 04
Sportliche Leitung
Peter Röhle