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U17-Wasserballerinnen beschließen Europameisterschaft auf Rang zehn

Das Ergebnis der JEM 2019 wurde damit um einen Platz verbessert.

Die deutschen Juniorinnen haben die U17-EM des weiblichen Wasserballnachwuchses in Sibenik (CRO) mit einer Top-Ten-Platzierung abgeschlossen. Zum Abschluss des Turniers unterlag die DSV-Auswahl am Sonntag im Spiel um Platz neun mit 9:13 gegen Frankreich, nachdem man zur Halbzeit der Partie noch mit 6:3 geführt hatte. Das im Vorfeld formulierte Ziel einer einstelligen Platzierung wurde mit Rang zehn nun zwar knapp verpasst. Das DSV-Team war am Ende aber einen Platz besser als bei der vergangenen JEM 2019 in Volos (GRE). Das erste Platzierungsspiel gegen die Slowakei hatte Deutschland am Freitag mit 13:9 gewonnen.

Die diesjährige Jugendeuropameisterschaft der Jahrgänge 2004 bis jünger war mit 19 teilnehmenden Nationen die bislang größte in der Geschichte dieses Turniers. Die lange Wettkampfpause aufgrund der Coronavirus-Pandemie hatte Prognosen im Vorfeld zusätzlich erschwert. „Von Platz fünf und Platz zwölf ist alles möglich“, hatte Bundestrainer Sven Schulz vor dem Turnier erklärt und damit letztlich Recht behalten.

Beste Torschützinnen auf DSV-Seite waren gegen die Französinnen Selin Karakus (ETV Hamburg), Elena Ludwig und Ioanna Petiki (beide SSV Esslingen) mit jeweils zwei Treffern. Letztere war auch gegen die Slowakinnen fünfmal erfolgreich. Die meisten deutschen Tore im gesamten Turnierverlauf erzielten Jamie-Julique Haas (SC Chemnitz/20) und Kapitänin Sinia Plotz (SV Bayer Uerdingen 08/15).

Alle Ergebnisse der U17-EM im Wasserball

Quelle:DSV App