Deutschlands Frauen haben das EM-Turnier in Eindhoven (Niederlande) mit einem regelrechen Kantersieg eröffnet: Im ersten von drei Vorrundenspielen setzte sich die DSV-Auswahl gleich mit 29:9 (10:2, 9:1, 5:3, 5:3) gegen EM-Neuling Bulgarien durch. Die Torflut teilten sich im prächtig hergerichteten Pieter-van-den-Hoogenband-Schwimmstadion Belén Vosseberg (6), Gesa Deike, Aylin Fry (je 5), Jana Stüwe (3), Emma Seehafer, Greta Tadday, Sinia Plotz (2), Ira Deike, Anne Riek, Jami-Julique Haas und Ioanna Petiki, wobei gleich alle elf Feldspielerinnen erfolgreich waren.

Ihren höchsten EM-Sieg (ein 24:1-Erfolg über die Slowakei 1993 in Leeds/Großbritannien) verpasste die deutsche Mannschaft nur um drei Treffer.

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Im zweiten Vorrundenspiel trifft die DSV-Auswahl bereits am Sonnabendmorgen von 10:30 Uhr an auf die Vertretung der Slowakei, die im Parallelduell mit 7:12 gegen Großbritannien unterlegen war. Zwei von drei Punkten (nach den neuen Regularien ein Sieg nach Fünfmeterwerfen) brächten hier bereits den Einzug in die Überkreuzduelle.