SSVE nach furiosem Start mit Ladehemmungen
4. Dezember 2017WUM verteilt keine Adventsgeschenke
4. Dezember 2017Waspo 98- ETV Hamburg 18-4
(3-0; 3-0; 6-1; 6-3)
Waspo Frauen können gegen die Mannschaft vom Elmsbütteler Turnverband einen klaren Heimsieg einfahren. Die Hanseatinnen mussten auf zwei ihrer Stammspielerinnen verzichten und gingen somit geschwächt ins Nordderby.
Dank einer starken Verteidigungsleistung um Torfrau Meghan Rowland wurden von Anfang an klare Verhältnisse geschaffen. So gelang Den Hamburgerinnen erst Mitte des dritten Viertels der erste Treffer.
Im Angriff stach neben 6-fach Torschützin Belén Vosseberg, Anika Ebell hervor, sie war nicht nur vier mal erfolgreich, sondern sorgte durch ihr bewegliches Centerspiel für Aufruhr in der Hamburger Hintermannschaft.
Unser Team gegen ETV Hamburg:
Meghan Rowland, Belén Vosseberg (6 Tore), Birthe Thiele (2), Melina Baße, Alena Paland, Anika Ebell (4), Carmen Gelse (3), Rohey Jobe (1), Bianca Heinemann, Sabrina Eckhardt, Nicole Sarnowski (1), Courtney Menard (1) und Laura Megyesi
Stimmen zum Spiel:
Trainer Marci Sagi:
Ich kann nur sagen, dass ich dankbar und auch ein wenig fassungslos bin, dass uns solch gute Spielerinnen praktisch zum Geschenk gemacht wurden!
Courtney Menard:
Heute haben wir wirklich gut zusammengespielt! Sowohl die Verteidigung als auch der Angriff waren heute stark. Es fühlt sich immer gut an, wenn man ein Team bis zur Halbzeit torlos halten kann. Es wird wichtig sein den Schwung in den Rest der Saison mitzunehmen.
Alena Paland:
Zunächst freue ich mich erstmal über sichere zwei Punkte. Aber mindestens genauso freue ich mich darüber, dass das Team immer näher zusammenrückt und wir einige schönen Aktionen gegen den ETV zeigen konnten. Die Abwehr um Meghan, von deren Leistung ich heute begeistert war, steht. Wir sind alle bereit für das letzte Spiel in diesem Jahr und hoffen, dass wir ohne Punktverlust aus Chemnitz in die Weihnachtszeit starten können.