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Spandau will Heimstärke gegen Busto Arsizio zur Marke machen

Bis zum finalen Endspurt der Hauptrunde der Champions League ist es zwar noch ein wenig hin, aber so peu á peu geht das Rennen um die vier Plätze der Achtergruppe B im Final, 8 Anfang Juni in Hannover, in die entscheidende Phase. Am kommenden Mittwoch steht für die Wasserfreunde in der Schwimmhalle Schöneberg der neunte von 14 Spieltagen an, an dem die Italiener von BPM Sport Management Busto Arsizio zu Gast in Berlin sind. Die Ausgangslage für beide Teams ist dabei durchaus unterschiedlich.
Für Spandau, aktuell mit 7 Punkten im Ranking Sechster – nach CL-Modus werden Siege mit 3 Zählern belohnt, bei Remis gibt es einen Punkt – hat zwar noch Chancen auf die Wiederholung des Vorjahrescoups und den Einzug in die Endrunde, ist aber dabei auf die „Mitarbeit“ der Konkurrenz angewiesen. Da Final 8-Gastgeber Waspo Hannover unabhängig vom Hauptrundenabschneiden für eines der vier Finaltickets gesetzt ist, kommen nur noch die Drei Erstplatzierten für die Teilnahme in Frage. Das sind nach aktuellem Stand Dubrovnik (22 P.), Busto Arsizio (16), Szolnok oder Piräus (12). Mit Blick auf jeden weiteren Spieltag – inklusive des bevorstehenden immerhin noch sechs – dürfen also diverse „Was wäre wenn …?“-Rechenspiele angestellt werden, was möglich ist.
Mit einem Sieg gegen den Champions League-Neuling aus der Lombardei will Spandau die Chance nutzen noch im Rennen um die ersten 3 Tabellenplätze zu bleiben. Spandau hat im heimischen Becken bisher von vier Partien zwei gewonnen, einmal unentschieden gespielt und nur einmal unglücklich verloren – mit 6:7 gegen Jug Dubrovnik. Und diese Heimstärke, vom Publikum unterstützt und herausgefordert, brauchen wir auch, wenn wir uns durchsetzen wollen“, sagt Trainer Petar Kovacevic.
Bei Auswärtsspielen ist BPM Sport Management, wie die Mannschaft offiziell heißt, durchaus zu schlagen. Andererseits aber auf keinen Fall zu unterschätzen.