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Seidensticker fordert Freispruch von Seehafer!

Auch einen Tag nach dem denkwürdigen dritten Finale sind die Emotionen noch nicht abgekühlt.

Seidensticker:
„Wir haben uns das Spiel noch einmal angeguckt, Spandau war in diesem Spiel besser und hat verdient gewonnen. Was aber auch klar zu sehen und zu hören war, ist die Situation um meinen Trainer Seehafer. Die rote Karte hat er völlig zu Unrecht erhalten. Er hat die Mannschaft angefeuert und dabei nicht die Regeln verletzt, er sollte freigesprochen werden. Im Fußball wurden solche Fälle auch schon praktiziert.
Gucken wir nach vorn, gehen wir davon aus, dass Brguljan und Radovic am Mittwoch spielen können. Sehr kritisch beurteilen wir die Ansetzung der Schiedsrichter. Stefan Seidel ist Berliner Wasserballwart und gleichzeitig auch einer der Schiedsrichter vom Mittwoch. Diese Auswahl sollte überdacht werden.
Viva Waspo98“

Seehafer:
„Jetzt sind alle in den Play Offs angekommen, Spandau, Waspo98 und das gesamte Wasserballumfeld. Die Schiedsrichter wohnen im selben Hotel wie die Spandauer, an der Bar werden Samstagabend die Fehler vom zweiten Finale durchgesprochen, ganz uneigennützig. Zufällig ist der Schiedsrichter vom Sonntag mit dabei und ganz zufällig sind die Spieler über die am Samstag gesprochen wurde auch die leidtragenden am Sonntag. Was wäre eigentlich passiert, wenn wir den Wasserball der ersten Finalspiele gespielt hätten? Da bin ich doch froh, das wir sportlich an diesem Tag schlechter gewesen sind. Mal sehen, welche Steine wir noch auf unserem Weg zur Seite tragen müssen… Viva Waspo98.“