ETV-Wasserballerinnen qualifizieren sich für die Pokalendrunde

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ETV-Wasserballerinnen qualifizieren sich für die Pokalendrunde

Mit einem am Ende deutlichen 5:12 gegen den Zweitligisten WV Darmstadt 70 ziehen die ETV-Frauen auf die Endrunde des Deutschen-Wasserball-Pokals ein. Die Eimsbüttelerinnen fanden schwer ins Spiel, machte der Meister der Zweiten Liga Süd es ihnen nicht leicht. Zur Halbzeit stand es 3:7. Doch dann konnten sie anziehen und dank ihrer Erfahrung überzeugen.
Für den ETV trafen Maren Hinz (5), Pauline Pannasch (3), Nadine Hartwig, Lynn Krukenberg, Anna Persch und Janne Brüggemann.

Bereits am Sonntag mussten die Hamburgerinnen dann erneut ins Becken. Gegen Nikar Heidelberg stand das nächste Bundesliga-Spiel auf dem Plan. In einem körperlich harten Spiel gegen die Frauen vom Neckar war jedoch kein Punkt drin. Zwar waren die Heidelbergerinnen nicht stärker, erwischten sie aber den besseren Start und zogen gleich im ersten Viertel mit 6:1 davon. Am Ende stand es 15:7.
Trainer Ronhaar lobte seine Spielerinnen dennoch. „Das Team hat bis zum Schluss gekämpft und die schwierigen Bedingungen nicht einfach akzeptiert.“
Für den ETV trafen Gesa Thönnessen (2), Pauline Pannasch (2), Maren Hinz, Lynn Krukenberg und Nadine Hartwig.
Am kommenden Wochenende ist spielfrei für die Hamburgerinnen, am 2. Dezember geht es gegen den Tabellenführer WASPO 98 nach Hannover.