Wasserballer wollen bei heimstarken Goldstädtern punkten

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Wasserballer wollen bei heimstarken Goldstädtern punkten

Langsam kommt der SVL in Schwung – Aktuell stehen die Ludwigsburger nach schwachem Start mit 5:5 Punkten auf dem sechsten Tabellenrang, allerdings haben die Schwaben auch erst fünf Spiele bestritten. Am Samstagabend sollen weitere zwei Punkte her um den Anschluss an die obere Tabellenhälfte der 2. WBL Süd zu bekommen. Den SVL erwartet ein schwieriges Auswärtsspiel, Gastgeber ist dabei der 1. BSC Pforzheim (19:30 Uhr, Fritz-Erler-Bad).

Die Heimmannschaft aus der Goldstadt hängt aktuell im Tabellenkeller fest, mit 2:12 Punkten belegt der BSC den letzten Tabellenplatz. Bislang konnte lediglich das Heimspiel gegen München gewonnen werden, im einzigen weiteren Heimspiel unterlag man der SGW Leimen/Mannheim. Abgesehen davon hatten die Pforzheimer bislang nur Auswärtsspiele, dort unterlagen sie Würzburg, Darmstadt, Leimen/Mannheim, Ludwigshafen und Frankfurt. Dass der BSC aktuell schlecht dasteht steht außer Frage, ist für die Begegnung mit dem SVL allerdings nahezu irrelevant.

„Wir haben uns in den letzten Jahren in Pforzheim fast ausnahmslos schwer getan und dort meist nur knapp gewinnen können, wenn wir nicht sogar verloren haben“ erinnerte sich Flügelspieler Antonio Tadic an vergangene Partien. „Die Atmosphäre dort ist aufgeheizt und in dem kleinen Bad machen es die kampfstarken Pforzheimer dem Gegner eigentlich immer enorm schwer. Wir wissen was uns erwartet und wir werden die Gastgeber nicht unterschätzen.“ erklärte Tadic, der mit dem SVL zwei Punkte einfahren will. In der vergangenen Saison hatte der SVL zwei Siege verbuchen können, in Pforzheim hatte man mit 11:7 gewonnen, zuhause fiel das Ergebnis mit 11:4 deutlicher aus.