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Hartes Doppel-Auswärtswochende für Krefeld

Zu Gast beim Rekordmeister Spandau Berlin und in Hannover

Am kommenden Wochenende geht es für die Bundesligamannschaft der SVK nahtlos weiter in der Rückrunde der Hauptrunde. Hier steht zunächst am Samstag ab 16:00 Uhr das Spiel beim Rekordmeister Wasserfreunde Spandau Berlin auf dem Programm, bevor es tags drauf zur Partie gegen die White Sharks Hannover an die Leine zum Anpfiff um 13:00 Uhr geht.
Bereits in der Hinrunde hatte die SVK das Nachsehen gegen die Berliner. Damals verloren die Huber-Schützlinge klar mit 8:18 vor heimischer Kulisse. Auch für das Rückspiel rechnet man nicht wirklich mit einer Sensation, will aber versuchen möglichst lange Paroli zu bieten.
Wesentlich wichtiger und wegweisender wird das Spiel am Sonntag gegen die White Sharks Hannover sein. Im Hinspiel trennten sich beide Teams knapp mit 10:10, wobei Krefeld die Chance vergab, das Match für sich zu entscheiden. Seit diesem Spiel konnte Hannover nur noch ein weiteres Unentschieden über die Zeit gegen Bayer Uerdingen mit damals ebenfalls 10:10 verbuchen. Alle weiteren Spiele der Hinrunde gingen verloren.
Für die SVK sind die beiden Punkte in Hannover sehr wichtig, besteht doch weiterhin bei einem Spiel Rückstand die Möglichkeit Platz 4 zu besetzen. Aber auch unabhängig von dieser Platzierung sind die nächsten Punkte entscheidend, um einen der besseren Plätze im Vorfeld der anstehenden Pre-Playoffs zu ergattern.
Torjäger Basti Schmellenkamp, der zuletzt durch die Nominierung bei der Wahl zum Sportler des Jahres der Westdeutschen Zeitung aufgrund seiner Erfolge in 2015 (Deutscher Meister U19, Aufstieg in die A-Gruppe der Wasserball-Bundesliga) auffiel blickt bereits fokussiert auf das kommende Wochenende: „gegen den Rekordmeister rechnen wir uns kaum Chancen aus. Allerdings wollen wir das Spiel nutzen, um an unseren Fehlern aus der Niederlage in Plauen zu arbeiten und uns auf Hannover vorzubereiten.
In Hannover wird es dann wichtig sein, von Anfang an hochkonzentriert ans Werk zu gehen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Das wurde uns in Plauen zum Verhängnis.“