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Münchner beim EFSC Frankfurt gefordert

Favoritenrolle nicht aufzwingen lassen, „es gibt keinen schwachen Gegner“. Harte Arbeit ist der Weg zum Erfolg.

Am Samstag, den 13.02.2016, geht es für die Münchener Wasserballer zum Auswärtsspiel nach Frankfurt. Erst vor kurzem standen diese beiden Mannschaften sich im Pokalspiel gegenüber. Die Münchener zeigten vor heimischer Kulisse eine sehr starke Mannschaftsleistung und gewannen das Spiel souverän mit 19 zu 4.

Die Favoritenrolle scheint vor dem Spiel am Samstag für die meisten Beobachter und aktiven Spieler klar festzustehen.
Die Mannschaft um Spielertrainer Ivan Mikic kann diese Sichtweise nachvollziehen, teilt diese aber dennoch nicht. „Wir denken von Spiel zu Spiel und lassen uns in keine Rolle, obgleich positiver oder negativer Art zwängen. Seit letzter Saison wissen wir über unsere Stärken Bescheid, arbeiten aber auch weiterhin sehr akribisch an unseren Schwächen. Wir nehmen Frankfurt genauso ernst wie alle anderen Mannschaften in diesem Wettbewerb auch und werden sehr motiviert aber auch mit kühlem Kopf an dieses Spiel herangehen. Denn wie heißt es so schön: Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht!“, so Mikic.

Nicht zuletzt wird die Einstellung der Mannschaft vor allem durch das außerplanmäßige Testspiel letzten Sonntag in Salzburg unterstrichen. Die Münchner machten Überstunden und bereiteten sich auf die in naher Zukunft anstehenden Spiele vor.

Es bleibt abzuwarten, ob die Jungs von der Isar ihrer Rolle gerecht werden und das Ergebnis wieder so deutlich ausfallen wird…

EFSC Frankfurt – SG Stadtwerke München, Samstag 13.02.2016, 18:45 Uhr

Riedbad Bergen-Enkheim
Fritz-Schubert-Ring 2
60388 Frankfurt am Main